Gewöhnlich entscheidet man sich beim Autokauf ganz bewusst für eine bestimmte Marke oder ein bestimmtes Modell. Der eine setzt dabei vielleicht auf einen sportlichen Flitzer, der andere auf ein großes, praktisches Auto, das die Familie sicher von A nach B bringt. So unterschiedlich die Autos heutzutage auch sein mögen, haben alle doch eines gemeinsam: Irgendwann kommt es zu dem Punkt, an dem man das Auto verschrotten lässt. Aber ist das immer sinnvoll oder sollte man sich vielleicht zuerst einmal nach alternativen Möglichkeiten umschauen?
Auto verschrotten ist schnell erledigt und man hat Ruhe
Kommt ein Fahrzeug in die Jahre und die Reparaturen übersteigen vielleicht sogar den Wert des Wagens, liegt es nahe, das Auto verschrotten zu lassen. Klar, die Autoverschrottung ist ruckzuck erledigt und man hat keinen Ärger mit dem Auto. Allerdings wählen viele Autobesitzer meist vorschnell die Autoentsorgung und lassen sich bares Geld durch die Lappen gehen.
Autoentsorgung kostet Geld
Es klingt selbstverständlich, dass die Autoentsorgung auch Geld kostet, doch sind viele Wagenbesitzer überrascht, wenn nach der Verschrottung die Rechnung ins Haus flattert. Je nach Situation können hier Kosten für den Autotransport auflaufen und auch die fachgerechte Entsorgung kann leicht über 100 Franken kosten. Doch genau hier lässt sich Geld sparen und in vielen Fällen sogar noch Geld aus dem alten Wagen herausholen, selbst wenn dieser nicht mehr im besten Zustand sein sollte.
Autoexport als Alternative zum Auto verschrotten
Viele unabhängige Autohändler haben sich auf den Autoexport spezialisiert und können selbst bei scheinbar schrottreifen Fahrzeugen oftmals noch ein gutes Angebot machen. Für solche Angebote brauchen Sie im Grunde nur darauf zu achten, dass das Angebot des Autohändlers kostenlos und unverbindlich ist. Selbst wenn dieser dann nicht mehr an einem Ankauf interessiert ist, so haben Sie zumindest nichts verloren.
Wenn nichts mehr hilft, dann vielleicht die Autoteile-Verwertung
Je erfahrener der Autohändler ist, an den Sie sich wenden, desto mehr Möglichkeiten gibt es, das Auto Verschrotten zu umgehen. Denn selbst bei einem Unfallschaden, Motor– oder Getriebeschaden Ihres Wagens, bleiben in der Regel noch genug verwertbare Teile über, die Ihnen Geld einbringen. Beim selbst Ausschlachten erhalten Sie vermutlich mehr Geld für die Einzelteile als bei einem kompletten Verkauf an den Verwerter, aber bedenken Sie, dass Sie in diesem Fall nach dem Ausschlachten noch immer das Problem mit dem Transport und der Autoverschrottung der Überbleibsel haben. Wenn ein Autohändler noch ein paar Franken für die Verwertung bietet, lohnt es sich häufig, auf das Angebot einzugehen.
Kostenlos ein Auto verschrotten?
Ist ein Auto so zugerichtet, dass es selbst durch den Autoexport oder die Teileverwertung keinen einzigen Rappen mehr einbringt, lässt sich eine teure Autoentsorgung möglicherweise trotzdem umgehen. Einige Autohändler bieten die Autoverschrottung als kostenlosen Service an, bei dem unter Umständen noch nicht einmal Kosten für die Abholung des Wagens anfallen müssen. Die Anfrage bei einem solchen Händler kann sich also lohnen, doch sollten Sie bereits im Vorfeld alle möglichen Kosten abklären.
Ein erfahrener Schweizer Händler, der sich sowohl um den Autoexport kümmert als auch um die Autoverwertung und die Autoentsorgung ist zum Beispiel Ayman’s Automobile, zu finden unter https://www.aymans-automobile.ch
Eine Antwort
Das Auto meines Onkels ist schon alt. Es muss verschrottet werden. Da sucht er nach der besten Lösung für ihn.
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